30.12.2018 12:00
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2019
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Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins Neue Jahr,, stärkende und ermutigende Erfahrungen sowie allzeit ein Lächeln im Herzen! *****
Ihre Fairness-Stiftung ****** Dr. Norbert Copray und Jutta Schmidt M.A. (Leitung)
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21.12.2018 14:18
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UN sieht soziale Situation in Deutschland kritisch
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Die Vereinten Nationen sehen in Deutschland die Menschenrechte der Schwächsten unserer Gesellschaft verletzt. Explizit benannt werden Alte, Alleinerziehende und Arme. „Beschämend“ finden das die Sozialverbände.
Der UN-Sozialrat wirft Deutschland starke Mängel bei der Umsetzung der sogenannten sozialen Menschenrechte vor. Ein Beispiel: Zahllose ältere Menschen lebten „unter entwürdigenden Bedingungen“, unter anderem in bestimmten Pflegeheimen.
Nachzulesen ist dies im neuen Staatenbericht des Gremiums, aus dem vorab unter anderem die „Neue Osnabrücker Zeitung“ zitiert. Wie schon im Report vor fünf Jahren wird die Deutsche Regierung angemahnt, „unverzüglich“ mehr Geld für die Ausbildung von Pflegern bereitzustellen sowie Pflegeheime „häufiger und gründlicher“ zu kontrollieren.
Doch nicht nur die Lage vieler alter Menschen sei prekär, sondern auch die von Kindern und Niedriglöhnern, heißt es weiter. Laut dem Dokument des Ausschusses für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte lebten in Deutschland 2,55 Millionen Kinder (knapp 20 Prozent) in Armut, der Großteil von ihnen bei nur einem Elternteil.
Das Gremium beklagt insbesondere mangelnde Informationen und bürokratische Hürden, die verhinderten, dass Eltern die ihnen zustehenden Leistungen in Anspruch nehmen. Überdies bezweifelten die Experten, dass die Leistungen vom Kindergeld über Kinderzuschlag bis zum Teilnahmepaket ausreichten, „um den grundlegenden Bedarf zu decken“.
Der Sozialrat befürchte zudem, „dass die Höhe der Grundsicherung nicht ausreicht, um den Empfängern und ihren Familien einen ausreichenden Lebensstandard zu ermöglichen“. Gefordert werde eine Anhebung der Grundsicherung sowie ein Stopp von Leistungskürzungen bei Pflichtverletzungen von Hartz-IV-Empfängern.
„Das Existenzminimum muss erhalten bleiben“, zitiert die Zeitung aus dem Report. Besorgt seien die Autoren auch darüber, dass 1,2 Millionen Beschäftigte trotz Jobs auf Sozialleistungen angewiesen seien. Sie forderten einen höheren Mindestlohn.
Auch zur Flüchtlingspolitik der Bundesregierung macht der Ausschuss einige Anmerkungen. Unter anderem empfiehlt er, sicherzustellen, dass subsidiär Schutzberechtigte ihre Familie nachholen können, „auch durch Aufhebung der Begrenzung von 1000 Personen je Monat“. Zudem solle der Prozess des Familiennachzugs verbessert werden, etwa durch gestraffte Verfahren und den Abbau „praktischer und administrativer Hürden“.
Das Bundesarbeitsministerium antwortete auf die Vorwürfe und eine entsprechende Anfrage der Linke-Politikerin Sabine Zimmermann. Der Ausschuss habe in seinen Bemerkungen „keine Menschenrechtsverletzungen“ festgestellt, sondern gebe nur Empfehlungen zur Umsetzung des internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte ab. Diese nehme die Bundesregierung „sehr ernst“. Im Januar sei ein erstes Treffen im Arbeitsministerium mit zivilgesellschaftlichen Gruppen geplant, um sich über die Umsetzung auszutauschen.
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11.12.2018 14:15
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Wie krass unfair sind Spielzeuge?
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Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, haben sich die Arbeitsbedingungen nicht verbessert, die die Arbeiterschaft bei der Spielzeugherstellung seit Jahrzehnten erleiden muss. Entscheidend ist, dass viele Elemente der Spielzeuge, selbst wenn sie in Europa hergestellt werden, aus China kommen: „Am ersten Arbeitstag kam der Schichtleiter auf die neuen Mitarbeiterinnen zu und gab ihnen Formulare zum Unterschreiben – „beeilt Euch damit!“ Sie sollten bestätigen, an einer Brandschutzschulung teilgenommen zu haben – obwohl es so eine Übung nie gegeben hatte. Stattdessen fing ohne weitere Ausbildung das Schuften an der Spritzgussmaschine an: ohne Atemmaske oder sonstige Sicherheitsausrüstung. „Der Kunststoff verströmt einen beunruhigenden Geruch, wenn er erhitzt wird“, berichten Mitarbeiter aus der Fabrik Loveable Products in der südchinesischen Industriestadt Dongguan. Die stechend riechenden Lösungsmittel wiederum, die beim nächsten Arbeitsschritt zum Einsatz kommen, reizen die Haut. Handschuhe gibt es aber nur auf ausdrückliche Nachfrage beim Chef. Dafür kratzt der Lohn mit rund 500 Euro im Monat auch in China am Existenzminimum.
Loveable Products ist kein Einzelfall, wie aus verdeckten Ermittlungen der Arbeitsrechtsorganisation China Labour Watch zusammen mit der Christlichen Initiative Romero (CIR) in Nürnberg hervorgeht. Freiwillige Helfer der Organisation haben in den vergangenen Monaten in mehreren südchinesischen Spielzeugfabriken angeheuert, um ihre Erfahrungen vor Ort zu dokumentieren. Das Ergebnis: Auch deutsche Markenanbieter wie Ravensburger und Schleich lassen weiter bei Partnern in China herstellen, die sich nicht an alle örtlichen Regeln zu Arbeiterrechten und Arbeitsschutz halten. „Die Spielwarenindustrie hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt“, sagt Maik Pflaum von der CIR. „Das Bewusstsein für die Bedingungen, unter denen das Spielzeug fürs Weihnachtsfest entsteht, ist noch viel zu gering ausgeprägt.“
Die Markenanbieter versuchen stattdessen vor allem, die Preise zu drücken. Dazu spielen sie die ostasiatischen Fabriken gegeneinander aus. „Die Unternehmen sehen ihre Verantwortung nicht“, sagt Studien-Initiator Pflaum. Er fordert die Unternehmen auf, auf einen kleinen Teil ihrer Margen zu verzichten, damit das Spielzeug mit gutem Gewissen Freude bereiten kann.
Die Hersteller verweisen derweil auf ihre Bemühungen, hohe Standards auch bei den Auftragsherstellern sicherzustellen. Ravensburger bestätigt, bei Loveable Products produzieren zu lassen – allerdings nur weniger als zwei von tausend Spielzeugen im Programm. Die meisten Waren des Unternehmens kommen aus Ravensburg und einem Werk in Tschechien, nur rund zehn Prozent stammt aus China. Viele Plastikteile lassen sich praktisch nur in Fernost beziehen, sagt ein Sprecher.
Außerdem ziehen die Marken sich hinter selbst gegründete Organisationen zurück, die in Asien die Arbeitsbedingungen überwachten sollen. Auch der Deutsche Verband der Spielwarenindustrie verweist auf große gemeinsame Anstrengungen, um hohe Standards sicherzustellen. Die Weltvereinigung der Spielwarenhersteller ICTI nimmt derweil zu dem aktuellen Report Stellung: Er begrüße jede unabhängige Überprüfung und werde berechtigter Kritik sofort nachgehen. Tatsächlich tragen drei der vier Fabriken, die CRI jetzt wegen Regelverstößen anprangert, das Gütesiegel von ICTI. „Die Fälle belegen einmal mehr, wie wirkungslos ein Ansatz ist, der allein auf Fabrikkontrollen basiert“, kommentiert Pflaum.
Die Zulieferstrukturen der Hersteller sind zum Teil sehr kompliziert. Schleich beispielsweise lässt die bekannten Tierfiguren außer am Stammsitz in Schwäbisch Gmünd und in China auch in Portugal, Tschechien, Bosnien, Moldawien, Rumänien und Tunesien fertigen. Mit Loveable arbeite das Unternehmen bereits seit vielen Jahren zusammen, sagt eine Sprecherin.
Wesentlich deutlicher fällt die Kritik derweil an den US-Großkonzernen Disney, Hasbro und Fisher-Price aus. In der Fabrik Wah Tung Toy Products in der Stadt Heyuan sind fehlende Schulungen und laxer Umgang mit Chemikalien ebenfalls ein Problem – doch schlimmer ist aus Sicht der Arbeiterinnen die magere Bezahlung. Sie erhalten auch mit exzessiven Überstunden nur zwischen 300 und 550 Euro Lohn im Monat. Von den 33 Euro, die eine singende Arielle-Badespaß-Puppe in Deutschland kostet, geht nur ungefähr ein Cent an die Arbeiterin in China. „Disney legt den größten Wert auf die Einhaltung aller arbeitsrechtlichen Bestimmungen“, teilte das Unternehmen dazu mit".
Die europaweite Kampagne „Spielsachen fair machen!“ der österreichischen NGO Südwind setzt sich für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in China ein. Ihre Forderungen reichen vom Recht auf Versammlungsfreiheit für die chinesischen Arbeiter bis zur Offenlegung der Zuliefererketten von Unternehmen. „Unsere Petition an Mattel haben bisher 10.000 Konsumenten unterschrieben. Die großen Spielzeugfirmen setzen chinesische Zulieferbetriebe mit ihrer Einkaufspolitik unter enormen Zeitdruck“, sagt Claudia Bonk, die Leiterin des Projekts. Chinesische Firmen würden in extrem kurzen Zeiträumen eine große Anzahl an Spielzeug produzieren müssen –, was den Stress der Arbeiter wesentlich erhöhe. Denn wer die Produktionsquote nicht erfüllt, muss mit Lohnabzügen zwischen ein und fünf Euro rechnen. Die Kampagne wendet sich auch gegen den internationalen Spielzeugverband ICTI, der auch für die Zertifizierungen von chinesischen Spielzeugfabriken zuständig ist. ICTI hat einen Verhaltenskodex für die gesamte Spielzeugbranche entwickelt. Doch bei einer Recherche der NGO Sacom in zwei Spielzeugfabriken wurden trotz Zertifizierung schwere Verstöße gegen die Richtlinien und allgemein anerkannte Menschen- und Arbeitsrechte festgestellt.
Yang Yu arbeitete fünf Jahre in einer chinesischen Spielzeugfabrik. Die junge Frau, die ihren richtigen Namen nicht verraten möchte, ist im Alter von 16 Jahren aus ihrem Heimatdorf in der chinesischen Provinz Hubei in die Stadt gezogen. „Ich habe einen älteren Bruder – meine Eltern hatten nicht genug Geld, um uns beiden eine Ausbildung zu ermöglichen“, sagt sie. Yang habe elf bis zwölf Stunden pro Tag am Fließband gearbeitet. Ihr Lohn schwankte zwischen umgerechnet 120 Euro und 250 Euro im Monat – je nach Saison. „Überstunden waren verpflichtend. Von einer Gewerkschaft hatten wir noch nie etwas gehört.“ Pausen gab es kaum, wer zu oft die Toilette besuchte, wurde ermahnt. Dann drohten Lohnkürzungen oder auch Entlassungen. Kontrollen von außerhalb – auch von der Firma Mattel – gab es zwar. „Doch die wurden angekündigt. Dann gab es eine Versammlung, bei der wir Musterantworten auf anfallende Fragen auswendig lernen mussten“, sagt Yang. Oft wurden Arbeiter bei Kontrollen auch angewiesen, Chemikalien zu verstecken. Mattel will offiziell nicht Stellung nehmen, vielmehr streitet das Unternehmen die Vorwürfe ab.
"Spielsachen fair machen - Eine lohnenswerte Kampagne mit Info, Grafik und Material"
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04.12.2018 15:31
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Was Beschäftigte für 2019 wichtig finden
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Angesichts mancherorts vorhandener Vollbeschäftigung müssen einige Fragen zur Arbeitswelt neu oder erneut gestellt werden. Was ist den Beschäftigten in ihrem Beruf und an ihrem Arbeitsplatz am Wichtigsten? Wie ist das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Arbeit? Was treibt sie an? Wie stehen sie zu ihren Chefs? Ist die Möglichkeit, in Teilzeit arbeiten zu können, inzwischen besonders wichtig? Denken die Jungen darüber anders als die Älteren? Kurz: Was beschäftigt die Beschäftigten mit Blick auf 2019?
Zusammengefasst ergibt sich aus einer repräsentativen Umfrage 2018 mit Blick auf 2019 folgendes Bild:
„1. Das Wohlfühlen am Arbeitsplatz, die Arbeitsplatzsicherheit und die Zukunftsfähigkeit ihres Berufs sind erwerbstätigen Deutschen besonders wichtig.
2. Möglichkeiten zur Weiterbildung, die Unterstützung durch Vorgesetzte und die Einarbeitung in moderne Technik sind wichtige Anliegen, mit denen man im Vergleich weniger zufrieden ist.
3. Neue Ideen für die Arbeitswelt sind für Erwerbstätige derzeit nicht sehr wichtig, so die Option, berufliche und private Dinge zu verbinden. Vielmehr wollen sie in ihrer Freizeit nicht mit beruflichen Angelegenheiten behelligt werden.
4. Sabbaticals, Sportangebote, ein gesundes Kantinenangebot sind (noch) wenig relevant. Bei den jungen Erwerbstätigen zeigen sich hier allerdings erste Veränderungen.
5. Auch wenn die Unterstützung von Vorgesetzten bei der Weiterentwicklung bemängelt wird, sind die Erwerbstätigen mit der zwischenmenschlichen Beziehung zueinander weitgehend zufrieden.
6. Bei den jungen Erwerbstätigen zwischen 25 und 34 Jahren, die ihre Berufskarriere starten steht die Sicherheit und Zukunftsfähigkeit an erster Stelle. Daneben erwarten sie Anerkennung, Unterstützung und Weiterbildungsmöglichkeiten.
7. Erwerbstätige zwischen 35 und 44 Jahren sorgen sich um ihr Fortkommen. Sie wollen sich weiterbilden, in moderne Technik eingearbeitet werden und erwarten dabei die Unterstützung durch Vorsetzte.
8. Leitende Angestellte wünschen sich die Einarbeitung in moderne Technik, die Unterstützung von Vorgesetzten und eine bessere Verteilung der Arbeit. Sie haben auch die Altersabsicherung im Blick. Die Zukunftssicherheit ihres Berufs sehen sie positiv.
9. Erwerbstätige in Großunternehmen (mehr als 2.000 Mitarbeiter) sehen die Unterstützung von Vorgesetzten bei der Weiterentwicklung als Defizit. Zudem erwarten sie sich eine bessere Verteilung der Arbeit und mehr selbstbestimmte Arbeitsinhalte.
Im Auftrag der ZEIT hat das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft quer durch alle Berufsgruppen 1.000 Menschen dazu befragt, was sie sich von ihrem Arbeitsplatz wünschen und wie zufrieden sie sind. (…) Dazu hat das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft im Auftrag der ZEIT in einer repräsentativen Erhebung rund 1.000 erwerbstätige Menschen in Deutschland befragt: Arbeiter wie Angestellte, Selbstständige wie Auszubildende, ältere und junge, quer durch alle Berufsgruppen. Die Erhebung zu den "Fragen des Jahres" fand von Juli bis September 2018 mittels "computergestützter telefonischer Interviews" statt".
"Aspekte des Arbeitslebens, die im weitesten Sinne das Thema Führung betreffen, sind für die Beschäftigten auf besondere Weise relevant – sie finden sich vermehrt in der oberen Hälfte der Wichtigkeitsskala wieder. Das sind, zugegeben, noch keine "Breaking News". Aber ein zweiter Blick auf die Zahlen lohnt sich: Zwar sind die Vorgesetzten weiterhin die zentralen Figuren bei den wichtigen Fragen des Berufsalltags, sie sind Hoffnungsträger und Projektionsfläche. Bei den großen, "wichtigen" Themen "Weiterentwicklung", "Anerkennung", "Selbstbestimmtes Arbeiten", "Verteilung der Arbeit" und "Einarbeitung in moderne Technik" lautet die Botschaft allerdings: Kümmert euch gefälligst, und zwar deutlich mehr als bisher".
Am deutlichsten wird dies im Bereich "Unterstützung bei Weiterentwicklung durch Vorgesetzte" artikuliert. Obwohl drei Viertel der Befragten (74 Prozent – bei den 25- bis 44-Jährigen sogar 80 Prozent) es so relevant finden, dass es Platz fünf auf der Wichtigkeitsskala einnimmt, liegt der Zufriedenheitswert insgesamt bei dürren 45 Prozent – der größte Abstand unter allen abgefragten Punkten. Besonders groß ist die Diskrepanz und eine damit verbundene Anspruchshaltung bei Arbeitnehmern in Großunternehmen mit über 2000 Mitarbeitern. Da besteht nach Auskunft der Infas-Experten ein flächendeckender "Handlungsauftrag": Die Angestellten wünschen sich Unterstützung bei der Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten und Einarbeitung in moderne Technik ebenso wie bei eigenständiger Gestaltung der Arbeitsinhalte und einer besseren Verteilung der Arbeit.
Bei aller Selbstständigkeit sehnt sich der noch so mündige Arbeitnehmer offenbar auch nach Streicheleinheiten. Gleich nach der "Weiterentwicklung" folgt "Anerkennung" auf Platz sechs der Wichtigkeitsskala: Für fast 70 Prozent aller Beschäftigten ist diese Frage von herausragender Bedeutung, übrigens in allen befragten Altersgruppen gleichermaßen. Hier scheinen die Chefs aber ihre Lektion gelernt zu haben: 54 Prozent der Beschäftigten sind zufrieden mit der Art und Weise, wie ihnen Wertschätzung entgegengebracht wird".
Doch es ist noch Luft nach oben, denn die Zahl heißt auch: 46 Prozent sind noch nicht mit der Wertschätzung und Anerkennung durch ihre Vorgesetzen zufrieden. Oder lassen es die Beschäftigten an Qualität und Engagement vermissen? Auch dann wäre eine motivierende und leitende Rückmeldung wichtig, die auch wertschätzend praktiziert werden kann und Mankos überwinden hilft.
Weitere Ergebnisse, Details und Schaubilder finden sich im PDF der Studie "Studie zur Arbeitswelt 2019"
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