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24.10.2025 08:14
Betrügerische Inkassoschreiben - nicht reagieren, Rat einholen  

Die Verbraucherzentrale Brandenburg warnt: Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste (siehe unten).

Wer ein unseriöses Schreiben erhält, sollte keinesfalls überweisen oder in einer anderen Form mit dem Fake-Unternehmen in Kontakt treten.
Erteilen Sie einem unseriösen Unternehmen auch keine Einzugsermächtigung.
Ein Indiz für eine unseriöse Inkasso-Forderung ist es, wenn Sie aufgefordert werden, auf ein ausländisches Konto zu überweisen. Wohin das Geld überwiesen werden soll, erkennen Sie an der Länderkennung der IBAN, den ersten beiden Großbuchstaben.
Es sind jedoch auch Fake-Inkassoschreiben in Umlauf, bei denen die Betroffenen auf ein deutsches Konto einzahlen sollen. Auch bei diesen Schreiben gaukelt das vermeintliche Unternehmen mit zahlreichen erfundenen Daten vor, seriös zu sein.

"Schwarze Liste der Inkasso-Unternehmen"


Zahlen Sie nicht! Nehmen Sie keinen Kontakt auf. Sind Sie unsicher, ob es sich um ein echtes oder ein gefälschtes Inkassoanschreiben handelt, beraten wir Sie gerne.
Bitte nehmen Sie keinen Kontakt auf, erteilen Sie keine Einzugsermächtigung und überweisen Sie kein Geld an Inkassofirmen auf der Schwarzliste.

Wenden Sie sich an die Verbraucherzentrale Ihres Landes bzw. Ortes

"Beratungsadressen"

scrollen, unten finden Sie die Adressen.

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