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08.05.2015 11:57
Amazon muss nicht sein  

Fairer und sozialer geht es durch die Buchbestellung im Internet-Versandbuchhandel zu, wenn man anstelle von Amazon andere Anbieter wählt. Einen gemeinnützigen Ansatz verfolgt beispielsweise „Fairbuch“. Hier werden 50 Prozent des Gewinns (das sind 2 Prozent vom Buchpreis) an die Kindernothilfe gespendet. „Buch7“ fördert mit 75 Prozent vom Gewinn soziale und ökologische Projekte. „Ecobookstore“ schützt mit 70 Prozent den Regenwald. Bei allen drei Anbietern sind Bücherlieferungen ab etwa 20 Euro frei Haus; ansonsten kosten sie rund drei Euro.

Wer mit gebrauchten Büchern zufrieden ist oder nach antiquarischen Werken sucht, kann auf www.das-freie-buch.de fündig werden und muss nicht zu „Abebooks“, einer Tochtergesellschaft von Amazon, oder zu ZVAB, einer Tochtergesellschaft von Abebooks, gehen. Auf dem Portal von booklooker lässt sich fast jedes Buch finden, gerade auch bei kleinen Antiquariaten. Schließlich kann man auch beim Buchhandel vor Ort oftmals schon per Internet oder Telefon bestellen; sie abholen oder sich schicken lassen. Das erhält den lokalen Buchhandel und Arbeitsplätze vor Ort.

Alternativen des Buch-Internetversandhandels:

"buch 7"

"Fairbuch"

"Der Ecobookstore"

"Gebrauchte Bücher suchen, kaufen und verkaufen"

"Das Antiquariat vom Portal 'Das freie Buch'"

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